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Südafrika Kruger Nationalpark – Kap Region
10 Tage

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Pro Person ab€ 3.589
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2548
10 Tage
Reisezeit: September – Mai
Johannesburg
Kapstadt
Mindestalter: 12
Max. Teilnehmer: 8
Johannesburg – Kruger National Park - Johannesburg - Kapstadt

Die Reise kann als die Einsteiger-Range verstanden werden, da sie genügend Zeit bietet, den afrikanischen Erdteil in Ruhe kennenzulernen.
Diese Tour führt uns in zwei unterschiedliche Regionen. Ihr lernt den afrikanischen Busch im größten Natur- und Tierschutzreservats Südafrikas, dem Kruger National Park (KNP), kennen und verbringt danach Zeit am Kap und der damit am meisten verbundenen Stadt – Kapstadt. Im KNP nächtigen wir in Dachzelten bzw. Safari Tents und Bungalows in abgezäunten und geschützten Lagern, in Kapstadt hingegen in Apartments in Camps Bay, einem Küstenvorort Kapstadts.

Diese Reise ist exemplarisch und kann je nach Buchungslage variieren bzw. auf Kundenwunsch geändert werden.

Offroadtour

Offroad Beginner

Flughafen

Johannesburg
Kapstadt

Empfohlene Reisezeit

September – Mai

Inklusivleistungen

  • Transfer und Fahrt in voll ausgerüsteten Allradfahrzeugen
  • 10 Nächtigungen / Frühstücke / Mittagssnacks / Abendessen
  • Aktivitäten wie Bushwalk lt. Programm
  • Abwicklung der Permits und Gebühren
  • Deutschsprachige Reiseleitung und Routenplanung

Exkl. Tour

  • Internationale Flüge
  • Visa
  • Trinkgelder
  • persönliche Ausgaben
  • nicht angegebene Aktivitäten
  • Reiseversicherung (Reisekranken-/Rücktrittsversicherung obligatorisch)
Ausrüstung

Bezüglich Bekleidung untertags und am Abend sind die südafrikanischen Länder sehr entspannt. Es wird auch durchaus abends kurze Hose getragen. Dies gilt nicht nur in diversen Lokalen im Busch, sondern auch in Lokalen und Restaurant in den Städten. In gewissen Lodges und besseren Restaurants wird das Tragen von langen Hose gewünscht, Sakkos geschweige denn Krawatten sind nicht notwendig. Tagsüber erwärmt sich die Luft im Winter auf 20° bis 25° Celsius, um am Abend und in der Nacht schon mal auf 3° bis 8°C runterzufallen. In der Kalahari kann die Temperatur tatsächlich unter den Gefrierpunkt fallen. Im Sommer ist es merklich heißer.

Im Busch
  • Kurze Sport-/Outdoor-Hosen
  • Lange Sport-/Outdoor-Hosen
  • T-Shirts
  • Leichte Sweater/Long Sleeve Shirts
  • Softshell / Fleece Jacke / Daunenjacke / Windstopper
  • Regenjacke
  • Socken
  • Festere, wenn möglich knöchelhohe Schuhe (für Bush Walk, Berge)
  • Leichte Schuhe (für die Autofahrt und Lodge)
  • Badebekleidung
  • Feldstecher
  • Taschenmesser
  • Kopfschutz (Kappe, Safari-Hut, Mütze, Schlauchschal)
  • Sonnenbrille
  • Sonnencreme (hoher Lichtschutzfaktor)
  • Peaceful Sleep, No Bite oder ähnliches Anti-Moskito-Spray
  • Hand-/Badetuch
  • Foto-/Videokamera/Smartphone
  • Taschen-/Stirnlampe (kann zur Verfügung gestellt werden)
  • Wasserdichter Packsack
  • Eigens verschriebene Medikamente (Reiseapotheke und Verbandskasten wird mitgeführt)
In der Stadt (gilt für Johannesburg und Kapstadt):
  • Jegliche Bekleidung, in der man sich wohl fühlt
  • Fleece Jacke/Windstopper (es weht immer wieder ein Wind in der Kapregion, gerade am Atlantik)
Reiseverlauf

Tag 1Ankunft in Johannesburg

Nach der Ankunft und Pickup am International Airport Johannesburg O R Tampa fahren wir eine gute halbe Stunde in die erste Unterkunft. Nach dem Check-in, Beziehen der Zimmer und Frischmachen gilt der restliche Nachmittag dem Ausspannen, der Akklimatisierung und dem gemeinsamen Abendessen im Hotel.

Tag 2Ziel: Pretoriuskop Rest Camp (6h, 478km, Asphalt)

wir fahren früh weg die N12 nach Witbank, um dort dann auf die N4 zu stoßen, welche wir bis kurz nach Marloth Park fahren. Einmal den Highway verlassen ist es nur mehr ein kurzes Stück zum Gate und Rest Camp.
Die Landschaft zu beiden Seiten der Überlandstraße ist gekennzeichnet durch große, weitläufige Rinder- und Getreidefarmen. In regelmäßigen Abständen sieht man Mühlen mit ihren überdimensionalen Getreidesilos. Ab der Stadt Mhluzi/Middelburg wird das Land immer hügeliger. Bald nach Machadodorp teilt sich der Highway in zwei mögliche Berg-Routen, beide sind landschaftlich malerische Passstrassen. Die südliche Route (als N4 gekennzeichnet) passiert Waterval Boven und führt dann den Elan Pass hinunter und weiter Richtung Ngodwana. Die nördliche Route (R36/R539) überquert vier Pässe (von Westen nach Osten): Crossroads Pass, De Beersnek, Patatanek und schließlich Schoemanskloof Pass. Die Strassen sind annähernd gleich lang (62km) und bestens gewartet. Sie führen nahe Elandshoek und Montrose, circa 30km vor Nelspruit, wieder zusammen.
Es geht nochmal eine gute Stunde auf einer Bundesstraße über White River bis zum Numbi-Gate. Von dort dann aber nur noch wenige Kilometer zum Rest Camp. Nach Check-in am Gate, Beziehen unserer Unterkunft, Relaxen und Frischmachen treffen wir uns zu unserem ersten gemeinsamen Braai.

Tag 3Lower Sabie Rest Camp (1d, Asphalt/Schotter)

heute erkunden wir den Kruger National Park. Auch wenn es nur 40km ist vom Crocodile Bridge Rest Camp bis zum Lower Sabie Rest Camp, unserem Zeltlager für die nächsten zwei Nächte, so werden wir die meiste Zeit des Tages, mit einigen Ausnahmen für Mittagessen, View Spots und Toilettepausen, zum Game Drive im Auto verbringen. Wir bewegen uns hierfür zwischen den Camps Crocodile Bridge, Lower Sabie, Skukuza und Tschokwane Picnic Spot.
Für den Abend ist bei Wunsch ein Night Drive geplant mit Abfahrt vom Camp Office Parkplatz. Davor bleibt Zeit sich am Pool des Rest Camps oder am Zelt zu relaxen. Das vorgezogene Abendessen nehmen wir danach als Braai am Zeltplatz.

Tag 4Bush Walk (3h)

für diejenigen, die sich für einen Bush Walk (ab dem 12. Lebensalter) entschieden haben, beginnt der heutige Tag sehr früh, wobei wir uns mit unserem Guide am Parkplatz vorm Camp Office treffen. Er fährt mit uns für eine gute halbe Stunde aus dem Park, um dass Fahrzeug dann abseits zu parken. Es folgt eine kurze Einführung in die Verhaltensordnung im Park – danach verlassen wir die Straße und betreten den Busch. Wir werden zusätzlich zum Guide noch von einem zweiten Ranger begleitet. Die Begegnung mit Wildtieren kann nicht garantiert werden, ist aber gut möglich. Überraschungen gibt es immer wieder – die Entdeckung eines Giraffen-Kadavers oder Hyänen, welche die Gruppe auf ihrem Fußmarsch begleiten. In jeden Fall ist ein Bush Walk immer erlebnisreich.
Zurück vom 2 bis 3-stündigen Bush Walk werden wir im Camp ausgiebig frühstücken. Danach machen wir uns fertig für eine weitere Ausfahrt. Wir fahren dazu nach Norden via Nkumbe, Open Dam und Baobab Tree. Dieser besticht durch die atemberaubende Größe seiner Baumkrone und den gewaltigen Durchmesser seines Stammes. Wieder im Camp zurückgekehrt bleibt Zeit zum Relaxen und fürs Abendessen als Braai am Zeltplatz.

Tag 5Ziel: Skukuza Rest Camp (min. 1d, Asphalt/Schotter)

wir wechseln heute unser Rest Camp innerhalb des Kruger National Parks. Wir frühstücken in Ruhe und machen uns fertig für die Abreise. Wir fahren die H4-1 großteils entlang des Sabie Flusses über Nkuhlu nach Skukuza. Wir bewegen uns zwischen den Camps Lower Sabie, Skukuza, Pretoriuskop und Berg-en-Tal. Wie schon zuvor an den anderen Tagen hängt die Fahrt von den Begegnungen mit den Wildtieren ab.
Je nach Tagesverfassung fahren wir in unser neues Rest Camp, beziehen die am Fluß gelegenen Bungalows, relaxen auf der Terrasse, am Deck des Restaurant oder am Pool. Den Sundowner und das Abendessen nehmen wir im Train Station Restaurant zu uns. Den weiteren Abend verbringen wir am Feuer beim Zeltplatz.

Tag 6Johannesburg (7h, 484km, Schotter/Asphalt)

es bietet sich den Nimmermüden heute Morgen die Gelegenheit eines offiziell geführten Morning Drives. Dafür treffen wir uns am Parkplatz, um mit dem Rangerfahrzeug die morgendliche Ausfahrt mitzumachen. Am Morgen kann man die Wildtiere gut beobachten, da es noch nicht zu heiß ist. Wird die Hitze groß, bewegen sich die Tiere kaum mehr.
Zurück im Camp und ausgiebig gefrühstückt machen wir uns auf dem Weg nach Johannesburg. Dazu verlassen wir den Park entweder über die H3 und dem Malelane Gate oder die H1-1 und dem Numbi Gate, um den Highway N4 Richtung Großstadt zu nehmen. Nochmaliger Check-in im The Fairway Hotel, Spa & Golf Resort. Abendessen in einem Rooftop-Restaurant im Stadtteil Randburg.

Tag 7Ziel: Kapstadt (2h, 1.400km, Flug)

heute starten wir früh, um den Vormittagsflug von Johannesburg nach Kapstadt zu nehmen. Dort angekommen übernehmen wir das Mietauto und fahren ca. 28km zu unserem Apartment in Camps Bay im Südwesten Kapstadts, nicht einen Abstecher auf den Signal Hill auszulassen.
Der Nachmittag gilt der Akklimatisierung und Erkundung des Strandörtchens Camps Bay samt seiner Lokale und Restaurant. Abendgegessen wird in einem Lokal an der Strand-Promenade der Victoria Road in Camps Bay.

Tag 8Ziel: für Frühaufsteher Lions Head (1d)

nichts ist vergleichbarer als den Sonnenaufgang von der Spitze des Lion Heads zu erleben. Dafür müssen wir zeitig noch im Dunklen mit Stirnlampen und Wasserflaschen ausgerüstet vom Parkplatz am Anfang der Signal Hill Road zu Fuß auf den Berg gehen. Der Fußmarsch dauert je nach Kondition 1 bis 1 1/2 Stunden, aber wir werden mit einem phänomenalen 360° Ausblick auf die gesamte Stadt und ihre Umgebung belohnt.

Tag 8Ziel: Table Mountain (1d)

das Plateau des Tafelbergs können wir auf zwei Wegen erreichen. Der einfachere, schnellere und für Familien mit jüngeren Kindern zu empfehlende ist die Fahrt mit der Seilbahn. Dies bedeutet aber früh morgens an der Talstation zu sein, um nicht mit den Massen in einer Schlange um Tickets und Fahrt anstehen zu müssen. Die anspruchsvollere und längere ist der Aufstieg zu Fuß, wobei auch hier früh wegzugehen ist, um nicht der Tagessonne ausgesetzt zu sein. Der Aufstieg dauert zwei Stunden. Beide Varianten haben ihre Fürs und Widers.
Danach gilt es Kapstadt, seine unterschiedlichen Viertel (z.B. De Waterkant, Bo Kaap), Sehenswürdigkeiten (z.B. Zeitz MOCAA, Waterfront, Two Ocean Aquarium), Geschäfte und Lokale zu erkunden. Dazu fahren wir diesmal nicht die Küstenstraße ins Zentrum, sondern über den Kloof Nek Pass, um das Auto in der Long Street oder eine ihrer Seitenstraßen zu parken. Von dort geht es zu Fuß weiter.
Das Abendessen nehmen wir diesmal in einem der Lokale in der Stadt.

Tag 9Ziel: Chapman’s Peak, Cape Hope (2h, 70km, Asphalt)

heute fahren wir zum Kap der Guten Hoffnung auf der Kaphalbinsel. Dazu nehmen wir die Küstenstraße Richtung Hout Bay, um dann die Mautstraße über den sogenannten Chapman’s Peak, eine in den Fels gehauene Straße, zu nehmen. Diese Straße ist nicht umsonst berühmt-berüchtigt. Zuvor wäre ein Mittagessen im gleichnamigen Chapman’s Peak Hotel oder im Dune, beide im Küstenort Hout Bay anzudenken.
Die Kaphalbinsel ist ein Nationalpark und beeindruckt durch ihre wilde Landschaft, die raue See und die wunderschönen Strände. Der Besuch des Leuchtturms ist trotz des touristischen Andrangs ein Muß. Auf dem Weg dorthin kommen wir an Stränden mit Pinguinen und voraussichtlich auch Robben vorbei.
Unser Abendessen nehmen wir in einem der Lokale am am Weg zurück zu unserem Apartment, um nicht zuvor einen Sundowner im Twelve Apostle Hotel einzunehmen.

Tag 10Ziel: Stellenbosch (1h30, 60km, Asphalt)

heute geht die Fahrt in die Weinberge im Hinterland von Kapstadt. Der Tag wird dazu verwendet, ein oder zwei Weingüter in einem der vielen Weinanbaugebiete der Western Cap Provinz zu besuchen, Weine zu testen, Kleinigkeiten zu essen und das Hinterland Kapstadts zu genießen.
Alternativ wäre ein Ausflug entlang der raueren West Coast auf gleichnamiger Straße nach Paternoster (2h, 160km, Asphalt) zu unternehmen, um diesen entzückenden Ort an der Küste zu besichtigen, am wilden Küstenstrand zu waten, frische Austern aus dem Atlantik und die eine oder andere Flasche Wein in einem der charmanten Lokale zu genießen.
Für den Abend sind wir wieder zurück in unserem Apartment in Camps Bay. Es wird spontan entschieden, falls gewünscht, wo zu Abend gegessen wird.

Tag 11Abreise

Ziel: Wien, Heimflug; der Tag dient den Vorbereitungen auf den Heimflug.

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